Hallo Kai,
wozu 50000 UPM? Zwei ganz einfache Beispiele: Bei kleinen Werkzeugen. Absolute Geheimwaffe für Poren aller Art, sowie unerlässlich beim Porenwegmachen, was am Besten geht, mit Ullis Spezial-Bügeleisen. "Eine Lizenz kann noch vergeben werden
Genau so wichtig ist jedoch, dass das Kerlchen ab 800 UPM bereits sehr ordentliche Leistung liefert, was besonders beim Bohren und Fräsen mit etwas größeren Kalibern von großem Nutzen ist. Aber fast 8 Newton/cm sind ja auch schon was. Das Motorchen nimmt sich etwa 300 Watt, das ist das Doppelte eines Hängebohrmotors. C3 ist der absolute Hammer. Seit über 9 Jahren in Betrieb und tagtäglich Extrembeanspruchung (von super genau und ganz fein, bis zum groben Schleifen, Fräsen, oder Trennen). Dafür aber noch nie kaputt. Bis auf das Anschlusskabel, da hab ich schon das vierte
Hier muss ich etwas eingestehen: Ich bekommen keine Prozente von Schick. Und noch was: Für einen C3 bekommt man 2 Andere, der ist nämlich haarig teuer. Aber Guuuuuuuut:-)
@ Heinrich Hast recht! Zum Fräsen gibt es eigentlich nur ein Werkzeug: Einen turbinengetriebenen Fräser. Seit vielen Jahren hab ich so ein Ding, man fräst, als ob man mit einem heißen Löffel durch die Schlagsahne gleitet. Allerdings ist der Einsatzbereich recht gering, weil die händische Führung der Werkzeuge erhebliche Probleme macht. Jedes Zittern der Hand überträgt sich auf das Teil, da ist schnell was ruiniert. Das geht nicht nur den Zahnärzten so, aber bei unseren Sachen können wir ja nicht einfach sagen dass die Substanz schon zu kariös war und dass der Ring (Zahn) nicht mehr zu retten sei. Deshalb also lieber etwas langsamere Fräser, bei deren Anwendung man die Kontrolle behält. Die sind mir lieber. Und das ist das Schöne bei dem C3-Handstück: Du findest das ganze Leistungsspektrum zusammen. Mit einem 0,3mm HM-Fräser seziere ich jede Verbindung, das ist einfach ein Traum.